Der Link zum Bearbeiten einer Seite ist vom Footer in das Zahnrad-Dropdownmenü gewandert. Die Stift-Links neben den Titeln werden nur im Bearbeitungsmodus angezeigt. Im Bearbeitungsmodus hat man eine andere Ansicht als die, die Studierende sehen. Fehlermeldungen sehen Sie z.B. nur in diesem Modus.
In einem frisch installierten LOOP müssen Sie keine Änderungen an der Sidebar mehr vornehmen! Das Inhaltsverzeichnis wird automatisch angezeigt. Sobald Sie z.B. Abbildungen, Medien oder Formeln auszeichnen, werden die Verzeichnisse automatisch der Sidebar hinzugefügt. Das Abkürzungs- und das Literaturverzeichnis werden im Bearbeitungsmodus immer angezeigt, damit Sie neue Einträge vornehmen können.
Viele Einstellungen, die zuvor nur in Moodalis getroffen werden konnten, lassen sich nun in den LOOP-Einstellungen vornehmen. Sie finden die Einstellungen im Zahnradmenü.
Ein LOOP kann nun in mehreren Farben dargestellt werden! Jeder User hat dabei eine individuelle Einstellung, die z.B. von Moodle mitgegeben wird und vom User nicht verändert werden kann. Die Skin-Einstellung, die unter den LOOP-Einstellungen vorgenommen werden kann, wird z.B. für nicht-personalisierte Accounts benutzt (früher hießen diese Accounts oft "Student").
Der Feed ist nun unter einer neuen Adresse verfügbar - diese können Sie unter LOOP-Settings finden. Der dort vorhandene Link enthält einen Token, der das Lesen des RSS-Feeds ohne Login (z.B. für Ihren Reader) ermöglicht. Alternativ können Sie dort den Feed für alle, auch ohne Token, zur Verfügung stellen.
Der Index-Tag loop_index erlaubt nur noch einen Begriff pro Tag. Es funktioniert nur noch die Einbindung über diesen Tag, nicht mehr über alte Schreibweisen.
Glossar-Einträge haben nun einen eigenen Namensraum. Man findet sie unter /loop/Glossar:Glossareintrag. Das Verzeichnis erscheint automatisch, sobald ein Eintrag vorliegt.
Ist eine Tabelle zu groß, kann man einen loop_screenshot-Tag um die betroffene Tabelle fassen. Das funktioniert auch mit Videos, Interaktionen und anderen Inhalten! Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollte man die Größe der Screenshoots manuell angeben. Der Screenshot wird automatisch im Bearbeitungsmodus angezeigt, ansonsten sieht man ihn nur in dem PDF.
Abbildungen, Tabellen, etc. werden nun nummeriert. Ob durchlaufend (Abb. 92) oder kapitelweise (Abb. 2.5), können Sie in den LOOP-Einstellungen festlegen. Wurde in Ihrem LOOP bereits manuell gezählt und die Nummer in den Titel geschrieben, lässt sich die Nummerierung in den LOOP-Einstellungen unter Inhalt deaktivieren. Dazu wird vom System eine ID an das Objekt vergeben, die natürlich nur einmalig im LOOP vorkommen darf. Wird sie kopiert, wird das zweite Objekt mit der ID nicht gezählt und nicht indexiert.
Allen Objektauszeichnungen, also Abbildungen etc., werden nun automatisch IDs gegeben. Diese können anschließend über das loop_reference Tag referenziert werden: Abb. .
Alle referenzierbaren Objekte lassen sich im Editor unter Referenzen abrufen.
Wird eine ID doppelt vergeben, wird ein Fehler gemeldet. Eins der Elemente mit nicht-einzigartiger ID wird nicht in die Nummerierung und die Verzeichnisse aufgenommen.
In den LOOP-Einstellungen lässt sich ein Sidebar-Panel aktivieren, das anschließend auf jeder Seite angezeigt wird. Dort finden Sie auch einen Link zur Bearbeitung dieser Seite. Gleiches gilt für eine weitere Zeile im Footer! Diese eignet sich bestens zur Darstellung von z.B. Förderlogos.
Viele interaktive Medien, insbesondere in loop_zip, wurden nicht responsive erstellt. Das heißt, dass die alte Breite von 700px zu groß für die mobile Ansicht von LOOP2 ist. Dazu wurde die Option scale="true" hinzugefügt. Über diesen Parameter werden die Elemente auf die verfügbare Breite skaliert. Mehr Informationen finden Sie unter Skalierung.
Code wird nun auch mit Syntaxhighlighting in der PDF übernommen! Es sind keine Screenshots für die Printversion mehr notwendig.
Tabellen funktionieren nun zuverlässiger in der PDF. Auch colspan und background-color wird übernommen. Wird die Tabelle aber zu breit, wird weiterhin ein Screenshot empfohlen. Dies funktioniert am besten über loop_screenshot.
In LOOP1 wurde das ganze Kapitel nicht ausgegeben, wenn auf der Seite ein
<!-- ... -->
Kommentar enthalten war. Das ist in LOOP2 kein Problem mehr.
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